Wenn es einen Satz gibt, der mein berufliches und privates Wirken nachhaltig geprägt hat, dann ist es dieser:
„Spielen heißt: Welche Möglichkeit noch?“
Meine Lehrerin Katja Delakova betonte stets, dass es nie nur eine Möglichkeit gibt, sondern immer eine Alternative. Ich sehe darin eine Haltung, die über Grenzen des Denkens hinausweist und Voraussetzung ist für Offenheit gegenüber Neuem und Fremdem, damit bereichernde Begegnung stattfinden kann.
Ein Stück weit verbindet dieser Satz auch Leben und Kunst zur Lebenskunst. Diese Grundhaltung ist für mich in verschiedenen Interessens- und Tätigkeitsfeldern bestimmend. Vielleicht begegnen wir uns ja in dem einen oder anderen…
Falls Sie Interesse haben, nehmen Sie mit mir Kontakt auf.